Mehr Aufträge und optimierte Touren - wie Spediteure Fahrten wirtschaftlich machen! - driviva Fahrzeugüberführungen

Mehr Aufträge und optimierte Touren – wie Spediteure Fahrten wirtschaftlich machen!

Die Erwar­tun­gen an Spe­di­teu­re und Trans­port­un­ter­neh­men sind hoch: Die Auf­trag­ge­ber ver­lan­gen maxi­ma­le Dyna­mik in der Auf­trags­ver­ga­be. Aber im Gegen­zug bleibt ein ver­ein­bar­ter Regel­ver­kehr zwi­schen Stand­or­ten zu fes­ten und fai­ren Kon­di­tio­nen die abso­lu­te Ausnahme.

Wer überleben will, braucht Rückladung.

Meist gel­ten die Auf­trä­ge nur für die Hin­fahrt. Um die Rück­la­dung muss sich das Trans­port­un­ter­neh­men selbst küm­mern. Und nur wer das Rück­la­dungs­ma­nage­ment im Griff hat, kann sei­ne Fahr­zeu­ge in bei­de Rich­tun­gen aus­las­ten und fährt pro­fi­ta­bel. Wer leer zurück fährt, macht Verlust.

Um die hohen Inves­ti­tio­nen von Lkw-Kauf bis zum Platz­be­trieb zu stem­men, muss das Fahr­zeug „rol­len“. Oft ist dem Unter­neh­mer der Spatz in der Hand dann lie­ber als die Tau­be auf dem Dach. Damit er die Leer­fahrt ver­mei­det und wenigs­tens eine Teil der Kos­ten decken kann, über­nimmt er Trans­por­te oft sogar unter den Selbst­kos­ten. Die­ses Ver­hal­ten hat schon vie­le Trans­port­un­ter­neh­men in die Insol­venz getrie­ben. Hin­zu kommt, dass aus­län­di­sche Trans­port­un­ter­neh­men in den Markt drän­gen und den Wett­be­werb ver­schär­fen. Mit deut­lich gerin­ge­ren Lohn- und Fix­kos­ten bie­ten sie ver­gleich­ba­re Trans­por­te güns­ti­ger an. Im Markt ent­steht ein bru­ta­ler Ver­drän­gungs­wett­be­werb.

Getrie­ben von drü­cken­den Kos­ten und har­ter Kon­kur­renz gehen Spe­di­teu­re in ihrer Not Rah­men­ver­trä­ge mit Groß­kun­den zu schlech­ten Bedin­gun­gen ein und steu­ern die eige­nen Prei­se in die Abwärts­spi­ra­le – der Anfang vom Ende für die Spe­di­ti­on. Den Vor­teil hat der Auftraggeber.

Win-Win statt einseitiger Vorteil

Der ver­meint­li­che Preis­vor­teil des Auf­trag­ge­bers ist aller­dings von kur­zer Dau­er, wenn die Trans­por­teu­re so in die Plei­te fah­ren. Denn dann feh­len benö­tig­te Trans­port­ka­pa­zi­tä­ten für gewerb­li­chen Güter­fern­ver­kehr auf dem Markt. Zumal die Aus­lie­fe­rung mit eige­nen LKW kei­ne ech­te Alter­na­ti­ve ist, weil die Auf­trag­ge­ber kei­nen gewerb­li­chen Güter­ver­kehr betrei­ben dür­fen. Und lee­re Rück­fahr­ten trei­ben auch ihre Kos­ten nach oben. Der Ein­satz von Sub­un­ter­neh­men und frei­en Spediteure/Frachtführer ist dann doch wirtschaftlicher.

Mit dem driviva Sys­tem lässt sich der Teu­fels­kreis zum Vor­teil für bei­de Sei­ten auflösen:

  • Für Auf­trag­neh­mer wer­den nur Ein­zel­tou­ren /Einzelfahrten in einem Ein­zel­ver­trag ohne Fol­ge­ver­pflich­tung gebucht. Der Spe­di­teur sucht sich den Auf­trag aus, der zu sei­ner Situa­ti­on passt. Dadurch muss er auch kei­nen Preis für Tou­ren anbie­ten, die noch nicht ein­mal abseh­bar sind. Außer­dem hat er über driviva Zugang zu einer Viel­zahl poten­zi­el­ler Auf­trag­ge­ber. Das Vor­ge­hen gibt dem Spe­di­teur außer­dem einen Anhalts­punkt , ob ein Ein­zel­ge­bot markt­ge­recht ist oder nicht und er kann das Preis­ni­veau bes­ser ein­schät­zen. Das wich­ti­ge Wis­sen kann er für Ver­hand­lun­gen bei Rah­men­ver­trä­gen nut­zen und für die preis­li­che Bewer­tung von Rück­tou­ren.
  • Die Auf­trag­ge­ber kön­nen auf der ande­ren Sei­te mit driviva vie­le bewähr­te Auf­trag­neh­mer über eine zen­tra­le Schnitt­stel­le errei­chen und Anfra­gen effi­zi­ent kom­mu­ni­zie­ren. Trans­por­te außer­halb der Rah­men­ver­trä­ge las­sen sich so nach Bedarf fle­xi­bel anbie­ten und fair vergeben.

Ein Plus für alle!

Durch die zen­tra­le Platt­form von driviva mit trans­pa­ren­ter Abwick­lung im Auf­trags- und Rech­nungs­we­sen sowie den lücken­lo­sen Daten­aus­tausch pro­fi­tie­ren alle Sei­ten. Der Spe­di­teur kann bei einer Beauf­tra­gung das umfas­sen­de Auf­trags­ma­nage­ment mit allen Details nut­zen. Admi­nis­tra­ti­ve Zet­tel­wirt­schaft ver­schwin­det und Miss­ver­ständ­nis­se in der Auf­trags-Kom­mu­ni­ka­ti­on las­sen sich ein­fach ver­mei­den. Der Auf­trag­ge­ber kann sich wäh­rend­des­sen auf eine kon­so­li­dier­te und geprüf­te Abrech­nung ver­las­sen und den Auf­wand für Bear­bei­tung von Ein­zel­rech­nun­gen minimieren.

Wirtschaftlich arbeiten und mit Spaß Spediteur sein.

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