Als Überführungsfahrer aussteigen, Fahrzeug abgeben, Geld auf dem Konto - driviva Fahrzeugüberführungen

Als Überführungsfahrer aussteigen, Fahrzeug abgeben, Geld auf dem Konto

Egal ob Neben­ver­dienst oder Full­time – so macht der Job als Über­füh­rungs­fah­rer Spaß: Aus­stei­gen, Fahr­zeug abge­ben und nach 24 Stun­den Geld auf dem Konto.

Neben­bei Geld dazu ver­die­nen? Wie­so nicht, machen ja vie­le! Und ein paar Euro mehr in der Tasche kann man gut gebrau­chen. Aber im typi­schen Neben­job gehst Du erst­mal län­ger in Vor­leis­tung. Meist ackerst Du einen Monat lang, bevor das ers­te Geld ver­dient ist und aufs Kon­to kommt. Außer­dem neh­men Dir fes­te Arbeits­zei­ten Dei­ne Fle­xi­bi­li­tät und die Bezah­lung ist oft nur Durch­schnitt. Naja, das ist halt so.

Aber auch, wenn Du als Selb­stän­di­ger Dei­ne gesam­te Zeit ein­bringst, stehst Du doch jeden Tag aufs Neue vor der Her­aus­for­de­rung, müh­sam den nächs­ten Auf­trag an Land zu zie­hen. Und immer wie­der sagst Du Dir: „Was solls! Da musst ich eben durch!“

Wirk­lich? Mal im Ernst: beim Job als Über­füh­rungs­fah­rer läuft das anders! Und zwar unab­hän­gig davon, ob Du das haupt­be­ruf­lich oder im Neben­job machst. Wenn Du ein zuver­läs­si­ger Fah­rer bist, kannst Du mit Fahr­zeug­über­füh­run­gen gutes Geld ver­die­nen. Ganz gleich, ob Du Stu­dent, Rent­ner oder Gewer­be­trei­ben­der: hier bist Du selb­stän­dig für gewerb­li­che Auf­trag­ge­ber tätig und kannst Dei­ne Arbeits­zei­ten fle­xi­bel so ein­rich­ten, dass sie zu Dei­nem Zeit­plan pas­sen. Dei­ne Auf­trä­ge suchst Du Dir bequem und von über­all auf einer mobi­len Web-Platt­form für die Ver­mitt­lung von Tou­ren aus. Und Dei­nen Preis bestimmst Du auch selbst.

Wo ist der Haken, denkst Du Dir jetzt?!

Kennt man doch – als Selb­stän­di­ger arbei­test Du selbst und stän­dig. Und auch wenn Du nach einer Tour das Fahr­zeug ablie­ferst, sind dann noch jede Men­ge Din­ge zu orga­ni­sie­ren: Eine Rech­nung schrei­ben und an den Auf­trag­ge­ber schi­cken. Den Geld­ein­gang über­wa­chen. Und wenn es blöd läuft, zahlt der Kun­de spät oder gar nicht. Und das für jeden Auf­trag? Klingt doch wie­der nach Stress.

Sicher, wenn das so lau­fen wür­de, dann wäre es stres­sig. Aber damit Du als Über­füh­rungs­fah­rer genau die­se Sor­gen nicht hast, funk­tio­niert das eben mit der Driviva-Platt­form ganz anders:

Wenn Du nach der Über­füh­rung das Fahr­zeug abge­ge­ben hast und Dein Ablie­fer­pro­to­koll bestä­tigt wur­de, lädst Du das Pro­to­koll vom Han­dy aus nur noch auf die Platt­form hoch. Den Rest macht das Sys­tem, ohne dass Du etwas tun musst. Auf Basis des Ablie­fer­pro­to­kolls und der Auf­trags­da­ten wird auto­ma­tisch Dei­ne Rech­nung erstellt und an den Kun­den ver­sen­det. Gleich­zei­tig wird über das inte­grier­te Fac­to­ring die Über­wei­sung auf Dein Kon­to ver­an­lasst. Wenn Du das willst, bekommst Du schon nach 24 Stun­den Dein Geld aufs Kon­to. So macht das Geld­ver­die­nen mit Fahr­zeug­über­füh­run­gen dop­pelt Spaß.

Die Sache mit dem Geld funk­tio­niert also. Check!

Wie sieht es mit Haftung bei Unfällen aus?

Eine gute Fra­ge: Was pas­siert, wenn es mal zu einem Scha­den oder einem Unfall kommt, wäh­rend Du ein neu­es oder jun­ges Fahr­zeug an den Ziel­ort über­führst. Wer kommt für die Kos­ten auf?

Dass der Ver­kehr auf unse­ren Stra­ßen kann manch­mal ziem­lich hef­tig sein kann und Unfäl­le jeden Tag pas­sie­ren, ist lei­der eine Tatsache.

Aber auch bei einem Scha­den oder Unfall musst Du Dir als Fah­rer kei­ne Sor­gen machen. Denn natür­lich ist jede Fahr­zeug­über­füh­rung ver­si­chert. Und wenn es wirk­lich ein­mal zum schlimms­ten Fall gekom­men ist, steht Dir ein kom­pe­ten­tes Scha­dens­team zur Sei­te und hilft bei der Beant­wor­tung aller Fragen.

Für Ver­si­che­rungs­schutz im Scha­dens­fall ist auch gesorgt. Check!

Was möchtest Du noch wissen?!

Wenn Fahr­zeug­über­füh­run­gen auf selb­stän­di­ger Basis als Neben­job oder Haupt­job für Dich span­nend klin­gen, dann infor­mie­re Dich jetzt genau­er. Mit driviva kannst Du ein Rund­um-Sorg­los-Paket nut­zen, mit dem Geld­ver­die­nen ein­fach Spaß macht. 

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